Mit Bridgestone sicherer durch den Winter

Autofahrer aufgepasst: Hier kommen nützliche Tricks für die kalte Jahreszeit

 

Momentan herrschen zwar teils noch mildere Temperaturen, doch die kühlere Jahreszeit steht bevor. Vor allem für Autofahrer kann das mit zusätzlichen Belastungen und erhöhter Unfallgefahr durch rutschige oder vereiste Strassen einhergehen. Die Wahl einer entsprechenden winterlichen Bereifung ist somit unerlässlich. Mit der Blizzak Reihe liefert Bridgestone bereits seit Jahren Winterreifen aus dem Premiumsegment. Das neueste Modell ist der Blizzak LM005, der Autofahrern auch bei Nässe, Schnee und Eis ein Höchstmass an Kontrolle und Sicherheit bietet. Da Letzteres bei Bridgestone oberste Priorität hat, hat der Weltmarktführer der Reifen- und Gummibranche[1] drei nützliche Tipps für ein sichereres Autofahren im Winter parat.

1. Die passende Bereifung

Ein Winter kann nass, kalt, trocken, verschneit oder vereist sein – mit Bridgestone sind Autofahrer für diese Szenarien gut gerüstet. Winterreifen verhelfen aufgrund ihrer speziellen Gummimischung zu einem besseren Grip: Im Unterschied zum Profil eines Sommerreifens hat die Winterversion Lamellen, die eine Verzahnung mit Schnee und Eis ermöglichen. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, mit seinen Produkten stets ein Optimum an Leistung zu bieten. „Der neue Blizzak LM005 sorgt für eine starke Performance auf Schnee und Nässe. Er ist der mit Bestnoten bewertete Winterreifen für das Bremsen auf Nässe und bei Kurvenfahrten und zählt zu den zwei besten Reifen in den Kategorien „Bremsen auf Schnee“, „Bremsen auf Eis“ und im Bereich „Traktion auf Schnee“[2]. Ausserdem ist er der erste Winterreifen, der für sein komplettes Line-up das EU-Reifenlabel A im Bereich Nasshaftung trägt. Das macht ihn zum optimalen Partner, um sicherer durch den Winter zu kommen“, erklärt Urs Lüchinger, Country Manager Bridgestone Schweiz.

2. Was tun, wenn es rutschig wird?

Viele Autofahrer kennen es: Von der einen auf die andere Sekunde kann die Fahrbahn spiegelglatt oder durch nasses Laub rutschig werden. Aber keine Panik, wenn ein paar Hinweise beachtet werden, kommen Autofahrer sicherer ans Ziel. Wenn eine Vollbremsung erforderlich ist, schnell abstoppen und dabei durchgängig auf der Bremse bleiben. Grosse oder ruckartige Lenkbewegungen können hier gefährlich sein und sind somit in jedem Fall zu vermeiden. Bei durchdrehenden Reifen sollten Fahrer vom Gas gehen. „Gerade in solchen Situation benötigen Autofahrer einen Reifen, auf den sie sich verlassen können“, so Urs Lüchinger. „Der LM005 besitzt beispielswese ein komplett neu entwickeltes Laufflächendesign mit einer höheren Anzahl an seitlichen Profilrillen im Schulterbereich und verbessert somit sowohl das Grip-Niveau des Reifens auf Schnee und Eis als auch das Bremsverhalten.“

3. Keine Panik bei Reifenpannen

In manchen Situationen lässt sich ein Radwechsel leider nicht vermeiden. Damit dies gelingt, zunächst den sicheren Stand des Fahrzeugs überprüfen, danach das defekte Rad entfernen und bei der Montage des Ersatzrades die Schrauben bei angehobenem Fahrzeug zuerst mit der Hand anziehen. Das Auto herunterlassen und die Muttern mit dem Schlüssel gleichmässig festziehen. Autofahrer, die auf Bridgestone Reifen mit integrierter DriveGuard Technologie setzen, können sich einen gefährlichen Reifenwechsel am Strassenrand allerdings ersparen. Die Spezialreifen ermöglichen auch im Pannenfall eine Weiterfahrt von 80 km bei bis zu 80 km/h[3]. Damit lässt sich sicherer und bequem die nächste Werkstatt erreichen.